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"Felix der Glückliche"

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 Bücher
Eva Offline

Admin


Beiträge: 327

12.12.2013 18:12
Voll doof tot zu sein, wenn alle traurig sind Zitat · Antworten

Voll doof tot zu sein, wenn alle traurig sind

Niemand mag es sich vorstellen und doch passiert es jeden Tag: Ein Kind stirbt aufgrund einer Krankheit, durch einen Unfall oder es hat sich entschieden, freiwillig aus dieser Welt zu gehen.
Wie geht man mit solch einem Verlust um? Wie geht das Leben danach weiter? Worin findet man Trost?
Dieses Buch erzählt die Geschichten verschiedener Menschen, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen müssen.
Und obwohl jeder Einzelne den Verlust des Kindes auf seine Weise verarbeitet, haben alle eines gemeinsam: Es gibt Momente in ihrem Leben, in denen sie Zeichen erhalten, mit denen ihre Kinder ihnen signalisieren: Ich bin dir nahe.
Was für einige Menschen als purer Zufall abgetan wird, sind für die verwaisten Mütter und Väter spürbare Beweise, dass der Tod des eigenen Kindes nicht das Ende seiner Existenz bedeutet.
Schonungslos und mit viel Gefühl geschrieben, gehen die Berichte unter die Haut, sie berühren und lehren eines: Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können.
Der gesamte Erlös aus den Buchverkäufen wird gemeinnützig gespendet. Informationen hierzu siehe www.whispervonsoul.blogspot.de/

Ich selbst habe mir das Buch bestellt und auch schon bekommen, leider hatte ich noch keine Zeit darin zu lesen.
Aufmerksam bin ich auf "Facebook" auf dieses Buch geworden.

Über den Autor

Whisper von Soul: Uns, einen Vater und 32 Mütter, die Schreiber dieses Buches, verbindet ein gemeinsames Schicksal - der Tod eines oder mehrerer Kinder. Auf der Suche nach einem Weg, damit leben zu lernen, haben wir uns auf der Internetplattform LoD kennengelernt. Daraus ging eine facebook-Gruppe verwaister Eltern hervor. Der Austausch untereinander ist für viele von uns zu einer wichtigen Stütze in unserem Leben geworden. Die Idee ein Buch zu schreiben entstand beim Austausch in der facebook-Gruppe. Jemand beschrieb in seinem Beitrag eine Situation, die als Zeichen gedeutet wurde. Die Resonanz darauf war so groß und es wurde von immer mehr wundervollen Erfahrungen aus dem Leben mit unseren Kindern in ihrer anderen Dimension berichtet. Ein bisher einmaliges Projekt war geboren. Innerhalb von facebook gründeten wir eine Buchprojektgruppe und haben dazu auch verwaiste Eltern aus dem LoD-Forum eingeladen. Wir schrieben unsere Kapitel und hielten über Skype regelmäßige Konferenzen ab, um das ganze Projekt zu managen und zu organisieren.

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