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"Felix der Glückliche"

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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 380 mal aufgerufen
 Wünsche...
Eva Offline

Admin


Beiträge: 327

20.12.2010 22:12
Weihnachten Zitat · Antworten








Ich wünsche allen ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest!

Es ist schon das vierte Weihnachten ohne mein Kind. Schöne Erinnerungen an lachende Kinderaugen, an die Zeit wo noch alles gut war.
Wo gemeinsam der Tannenbaum geschmückt wurde, die ganze Familie sich traf
voller Freude auf einen schönen Weihnachtsabend.

Jetzt ist das Weihnachtsfest anders...





Weihnachten bei Felix




Alex ( Gast )
Beiträge:

24.12.2010 13:18
#2 RE: Weihnachten Zitat · Antworten

Liebe Eva,

ich wünsche dir und deiner Familie ein lebbares Weihnachtsfest mit ganz viel spürbarer Nähe zu deinem Felix.
Ganz viel Kraft für die kommenden Tage!

Liebe Grüße,

Alex

Auch allen anderen Forumsmitgliedern wünsche ich ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest.

Angefügte Bilder:
Winter_Kerze.jpg  
Eva Offline

Admin


Beiträge: 327

24.12.2011 09:18
#3 RE: Weihnachten Zitat · Antworten

Ich wünsche allen ein lebbares Weihnachtsfest!





Ich wünsche dir einen Regenbogen der Hoffnung bringt und Brücken schlägt.
Der dich mit seinen sanften Farben, durch den grauen Allteg trägt


Denn der Herr ist deine Zuversicht,
der Höchste ist deine Zuflucht.
Es wird dir kein Übel begegnen
und keine Plage wird sich deinem Haus nahen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf all deinen Wegen.
und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßst.

Eva Offline

Admin


Beiträge: 327

23.12.2012 19:02
#4 RE: Weihnachten Zitat · Antworten

GB Pics

GB Pics


Kannst mit glauben, könnt ich singen,
würd ich ein Weihnachtsliedchen dir heut bringen.
Doch schließlich bin ich nicht bei dir -
und du bist dort und ich bin hier,
so dass, selbst hätte ich gesungen,
kein Tönchen wär zu dir gedrungen.
So lass ich die Gedanken schweifen
mit Wünschen, die verziert mit Schleifen,
für dich speziell für diesen Tag,
weil ich dich lieb und gerne mag.


(Ruth-Ursula Westerop)


Für alle liebe Wünsche zum Weihnachtsfest!

Eva Offline

Admin


Beiträge: 327

22.12.2014 10:18
#5 RE: Weihnachten Zitat · Antworten

Der kleine Schutzengel





Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinabstiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau' ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, daß der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, daß der Stern weiterwandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durchfuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schneuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner junge Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räderknirschen, Hufgetrampel und Gewieher; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küßte dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!







Wir wünschen euch ein besinnliches Weihnachtsfest und wie jedes Jahr, tanzen wir wieder für euch!



Bitte auf den Link klinken:




http://simyostatic.de/xcards08/index.php...056M857F550R251





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