Der Autor und Psychotherapeut mit Erfahrung in Trauerbegleitung, spürt nach dem Unfalltod seines 16-jährigen Sohnes, dass die trauermodelle, zu denen er selbst seinen Patienten geraten hatte, ihm nicht helfen konnten seien Schmerz zu überwinden. Dessshalb hat er einen neuen Weg der Trauerbewältigung gesucht und gefunden. Statt den Verstorbenen loszulassen zieht die Methode des Autors darauf, dass, was an Liebe für den Verstorbenen bei den lebenden bleiben kann, ohne dass daraus seelische Störungen erwachen.